Heizen mit der Wärmepumpe

Wärmepumpen nutzen Sonnenenergie, die in Grundwasser, Erdreich oder Außenluft gespeichert ist, zur Raumheitzung oder zur Warmwasserbereitung. Dabei gilt: mit einer Kilowattstunde Strom entzieht die Wärmepumpe der Umwelt drei bis vier Kilowattstunden Wärmeenergie aus der Luft, dem Wasser oder dem Erdreich. Vereinfacht gesagt: Sie sammeln weitverteilte Wärmeenergie niedriger Temperatur und heben sie auf ein nutzbares Temperaturniveau.

Wärmepumpen verbrauchen wesentlich weniger Energie als Öl- oder Gaszentralheizungen. Der Ausstoß von Schadstoffen und Kohlendioxid verringert sich.

Eine kurze technische Erläuterung finden Sie in unserem Energiewörterbuch.

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